bayside

August. auf Krabbenfang. es spätsommert. über Currituck Sound.

 

Schweigsam, die Tage und Nächte neben der Bay. Stille statt Worte. Tut gut. Auf bald.

Nikki+++

ps: trotz Urlaubens der Einladung freudig gefolgt hat heute Indre die Worte für mich übernommen. Nachzulesen hier.

 

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ferien vorm balkon

August. es sommert. in der Stadt und anderswo.

Leise zieht der August in die Stadt. Ferienzeit läßt die Straßen leerer werden. Die Luft ist klarer, die Schatten tiefer, die Julibleiche ist vorbei. Still liegt der See, das Ufer gesprenkelt nicht belagert, kühl grüßt der Morgen und die Abende sind dunkelblau. In diesen Tagen fällt es . . . → Read More: ferien vorm balkon

Anfang mit Aussicht

Auf leisen Schwingen kam das neue Jahr heran. Nach all den wirbelnden Feierlichkeiten schlich es sich an mit ruhiger Gelassenheit. Hand in Hand treibend durch pastellbunte Straßen der Stadt, wo Uraltes, Altes und Neues so sorglos aufeinander treffen. Schicht um Schicht offenbart sie uns ewige Menschheitsgeschichte von Anfang und Wiederkehr.

Aussichten über bläuliche Silhouetten . . . → Read More: Anfang mit Aussicht

Himmelsblick

heaven ++++

Ein Blick in den Himmel, inspiriert von Katja. Eine schöne Idee, um die Woche Revue passieren zu lassen. Selten das Innehalten und doch so wertvoll. Den Himmel sehen, auch wenn er manches Mal verstellt erscheint. Dahinter blicken, das Leuchten festhalten, die Weite spüren, den Mut nie . . . → Read More: Himmelsblick

zurück.

Zurück. An einem stillen Nachmittag. Das kleine Baseballfeld im Park. Sonnenwarm. Der Himmel blinzelt durch lichtes Blätterdach. Tiefblau. Durchbrochen die Stille vom Singsang der letzten Zikaden. Spätsommerlich. Das Gackern der Krähen und den Ruf des Bussards im Ohr. Vertraut. Raschelnd die Füße im trockenen Laub. Umfangen.

Die Fremdheit des Anfangs ist gewichen. Wege werden . . . → Read More: zurück.

unsere kleine Farm

Von hier aus westwärts liegt ein Stückchen Erde, das uns ganz besonders zauberhaft erscheint. Ein Farmhaus, mit seinen fast dreihundert Jahren uralt für hiesige Verhältnisse. Weiden und Wiesen am Rand der Berge, Gemüse- und Blumenfelder in üppiger Spätsommerpracht.

Farmer John’s ist immer einen Ausflug wert. Seine Felder sind voller Schätze, Auberginen tragen nicht nur . . . → Read More: unsere kleine Farm

ein Traum wächst

Wollte das Leben mit mir jemals gen Süden ziehen, so wünsche ich mir, ein Feigenbaum sollte in meinem Garten stehen…

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Mein Traum, ein Träumchen noch dies Bäumchen, es stellte sich ganz ungeahnt in meinen Weg und rief: nimm mich und pflanz mich ein! Sein Rufen hallte . . . → Read More: ein Traum wächst

treibenlassen

Zeit zum Treibenlassen, die Tage entfalten ihre Schönheit bestimmt vom Gold des Sonnenlaufs. Noch vor dem Treibenlassen hat die Natur schweißtreibendes Paddeln gestellt. Flussaufwärts ist es harte Arbeit und benötigt paddelfestes Wissen um die Eigenwilligkeit des Wassers. Es treibt und kreiselt wie es mag und will sich nur mit ausreichend Geistes- und mit . . . → Read More: treibenlassen

Nacht am Meer

Die Tage am Meer reihten sich wie Perlen, glitzernd von Sonne, Wasser und Sand, voll Lachen, Toben und Jagen über den weiten Strand. Die Wellen luden zum Reiten ein, fingen uns ein in einem unvermuteten Moment. Wir gruben tiefe Löcher in den Sand und Burgen wuchsen in den Himmel bis sie der Ozean . . . → Read More: Nacht am Meer

hitzefrei

Hundstage lassen genußvoll die Langsamkeit entdecken. Sommerruhe macht sich breit, vom späten Vormittag hinein bis in die frühen Abendstunden. Bewegungen, ganz ohne Überfluss, ob in den Gliedern oder auch im Geiste. Entschleunigt schweift der Blick über glitzernde Wellen, Brandungsrauschen ist steter Begleiter durch den Tag. Die Füße wandern geruhsam durch den warmen Sand, der . . . → Read More: hitzefrei